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Neuerscheinung „Libellenatlas Sachsen-Anhalt“

Libellenatlas

Mitte Februar 2018 erschien der „Libellenatlas Sachsen-Anhalt -Beitrag zur historischen und aktuellen Erforschung der Libellen-Fauna (Odonata) Sachsen-Anhalts“ von Joachim Müller, Rosmarie Steglich und Vincent E. Müller.

Der Bezug des Heftes erfolgt bitte ausschließlich über den Vorstand.

Die Zusammenfassung:

Erstmals wird für das Bundesland Sachsen-Anhalt eine Atlas zur Verbreitung der heimischen 71 Libellenarten bis zum Jahre 2016 vorgelegt. Diese Verbreitungsübersicht basiert auf ~35.900 Datensätzen, die von >100 Beobachtern/Odonatologen beigesteuert und aus drei Datenbanken (FAUNDAT, WINART WL, MultiBaseCS) in MultiBaseCS zusammengefügt wurden. Weil die Libellen in der Volksweisheit immer noch mit falschen Tatsachen und Aberglauben belegt sind, werden einleitend Biologie, Körperbau, Ökologie und Systematik kurz beschrieben. Vor dem Haupteil, den Artkapiteln mit Verbreitungskarten (Rastergitter auf Basis von MTB-4tel Quadranten), Angaben zur Ökologie, Gefährdung und Schutz, Kenntnislücken und Untersuchungsbedarf werden im einführenden geschichtlichen Teil zur odonatologischen Forschung auch die hier dankenswerterweise mit Nachweismeldungen beteiligten Odonatologen im Gebiet in Kurzbiographien und (wenn möglich) mit Portraitfotos dargestellt. Beigefügt sind auch fossile und rezente exotische Arten (aus tropischen Pflanzenimporten).

Exkursionstagung 2018 - Westlicher Südharz

Liebe Mitglieder,

auch 2018 führen wir wieder eine Exkursionstagung der EVSA e.V. durch. Das neue Projektgebiet ist dann, wie auf der letzten Mitgliederversammlung festgelegt, der "Westliche Südharz".
Als Tagungsort ist das Land-gut-Hotel Barbarossa, Unter den Bergen 75 in Kelbra vorgesehen. Für den Zeitraum vom 08.06.-10.06.18 wurden dort Zimmer vorreserviert. Infos zum Objekt gibt es unter www.hotel-barbarossa-kelbra.de. Die Vorreservierung wird bis zum 20.04.2018 aufrechterhalten.
Innerhalb des Tagungsprogrammes wird auch die diesjährige Mitgliederversammlung durchgeführt, zu der ich alle Mitglieder recht herzlich einladen möchte.

Vorläufiger Tagungsablauf:
08.06.2018: Anreise bis 17:30 Uhr, ab 18:00 Uhr Abendessen, anschließend Abendveranstaltung (Vortrag zum neuen Projektgebiet) und Lichtfang
09.06.2018: ab 08:00 Uhr Frühstück, 09:30-ca. 11:00 Uhr Mitgliederversammlung, anschließend Exkursion, Abendessen und Lichtfang
10.06.2018: ab 08:00 Uhr Frühstück, anschließend Exkursion/Abreise

Ich möchte Sie bitten, von Ihnen im Rahmen der diesjährigen EVSA-Tagung geplante Übernachtungen eigenständig direkt im Hotel Barbarossa unter dem Hinweis, daß Sie Mitglied der EVSA sind, bis spätestens 20.04.2018 anzumelden. Nach dem 20.04.2018 wird die Vorreservierung der Zimmer wieder aufgehoben.

Dr. W. Malchau

Beiträge zur Geschichte der Zoogeographie, 9. Teil

Mitte Januar 2018 erschien der nunmehr 9. Teil der Beiträge zur Zoogeographie von Dr. Michael Wallaschek. Das Thema:

Zur Geschichte der Zoogeographie gehört, dass im 18. Jahrhundert mehrfach deutsche Naturforscher an exponierter Stelle an Expeditionen im Russischen Reich beteiligt waren, die von tatkräftigen Herrschern und Herrscherinnen veranlasst oder unterstützt sowie meist von der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg oder deren Vorläufern ins Werk gesetzt worden sind. Die Werke zweier dieser deutschen Naturforscher stehen hier im Mittelpunkt: Johann Georg Gmelin (1709-1755) und Johann Gottlieb Georgi (1729-1802). Ihre Expeditionen in Russland lagen im Zeitraum von 1733 bis 1743 bzw. 1770 bis 1774. Die zeitliche Aufeinanderfolge bot erneut die Möglichkeit, anhand ihrer Werke die Entwicklung der zoogeographischen Inhalte zu studieren. Die möglicherweise für so manchen heute lebenden Wissenschaftler erstaunliche Aktualität und Allgemeingültigkeit von Auffassungen klassischer deutscher Zoogeographen über dogmatische Ansätze in der Zoogeographie und Entomologie zeigte sich beim Lesen einer Publikation und eines Faltblattes über das sogenannte Insekt des Jahres 2017, die Gottesanbeterin Mantis religiosa L., 1758. Zoogeographisch relevante Aussagen beider Publikationen wurden einer kritischen Betrachtung unterzogen.

Der Link zum Download

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